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Waren Sie schon mal in “Ocelot”?

Stellen Sie sich vor, Sie sind risikobereit, haben unternehmerisches Talent und wollen in Berlin Geld machen. Sie wissen, dass immer mehr Menschen im Internet einkaufen, und Sie beobachten den großen Erfolg von Onlinehändlern wie Amazon. A_____________________ die Vision, einen Laden zu eröffnen.

Nun stellen Sie sich bitte Folgendes vor: Sie sitzen B_____________________ in einem Laden mitten in Berlin. Vor Ihnen steht eine Tasse Cappuccino. Das Licht ist warm, die Stimmung entspannt. Das ist Ihr Laden, er läuft gut. Und was verkaufen Sie? Sie verkaufen Bücher!

So unwahrscheinlich es klingen mag: Diesen Buchladen gibt es wirklich. Er heißt Ocelot und wird von einem Unternehmer namens Frithjof Klepp geleitet, der sagt: “Ich bin sehr zufrieden, meine Idee C_____________________.” Doch wie kann es möglich sein? Immer mehr kleine Buchhändler machen Verluste, gleichzeitig kaufen immer mehr Menschen Bücher online.

Frithjof Klepp sagt, es ist entscheidend, D_____________________ neu zu formulieren: “Ein Buchhändler muss heute mehr bieten als nur eine Abholstation für Bestseller.” Fast ein Jahr hat Klepp an seinem Businessplan getüftelt und sich schließlich E_____________________ entschieden: das Café, den Laden, Veranstaltungen und einen eigenen Online-Shop. “Richtig Geld verdienen wir aber nur mit Buchverkauf”, betont er.

Tatsächlich ist Ocelot schon F_____________________, über die in großen Tageszeitungen geschrieben wird.