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Zusatzunterricht macht Schule

Das Schuljahr ist in vollem Gange, doch an manchen Schulen in Wittelsbach kommen immer noch neue Schüler an. Es sind Flüchtlingskinder, A _______________________ nach ihrer Ankunft in Deutschland die Schulzeit beginnt. Fast immer sprechen sie kein Deutsch und können dem normalen Unterricht kaum folgen.

Man muss aber die Flüchtlingskinder in den Unterricht integrieren. Dafür B _______________________ spezielle Übergangsklassen eingerichtet. Die Schüler in einer Übergangsklasse befinden sich selten im gleichen Alter und werden von einem Lehrer und einer Sozialpädagogin den ganzen Tag über betreut. Ziel ist es, den Kindern schnell C _______________________. Es sind aber nicht immer nur Flüchtlingskinder in diesen Klassen. Auch andere Kinder mit Migrationshintergrund, die Probleme mit der Sprache haben, sind dabei.

Nachdem die Kinder in einer Übergangsklasse D _______________________ haben, kommen sie in den normalen Unterricht. Das geschieht frühestens nach einem halben Jahr. Dabei kann ein Schüler, wenn es nötig, zwei Jahre lang eine Übergangsklasse besuchen. E _______________________ die Entscheidung, Übergangsklassen zu schaffen, eher positiv. Denn Flüchtlingskinder sind sehr motiviert und lernen viel selbständig. Die Muttersprache der Kinder sprechen die Pädagogen in der Regel nicht. Das ist jedoch für den Lernprozess von Vorteil. Wenn der Unterricht F _______________________, müssen sich die Kinder mehr um die Sprache bemühen und machen größere Fortschritte.